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Willkommen im INFOnline Glossar
Abkürzungen, Definitionen und vieles mehr

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A

ADID
Abkürzung für „Android Identifier“, eindeutige Indentifikationsnummer eines Android-Smartphones/Tablets. nach oben

Administration Guide
Hier werden die Vorbereitungsarbeiten zu Events und Codes erläutert, die vor der Umsetzung der technischen Messung sowie die Codezuordnung zu KAT 2.0 notwendig sind. nach oben

Advertising-ID (Android)
Die Advertising-ID ist eine eindeutige, anonyme ID für Werbezwecke, die von den Google Play-Diensten bereitgestellt wird und vom Nutzer zurückgesetzt werden kann. Dadurch können Entwickler weiterhin über ein einfaches Standardsystem ihre Apps monetarisieren. Nutzer können ihre ID zurücksetzen oder interessenbezogene Anzeigen in Google Play-Apps deaktivieren. nach oben

agof
Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (agof) wurde im Dezember 2002 von den führenden deutschen Online-Vermarktern und -Werbeträgern gegründet. Die Arbeit der agof richtet sich an den Online-Werbemarkt, d.h. an Agenturen und Online-Mediaplaner, Marketingentscheider bei Werbetreibenden, Vermarkter sowie weitere Marktpartner. Für weitere Informationen siehe www.agof.de. INFOnline ist der zentrale Service-Dienstleister für die agof und ermittelt die technischen Messwerte für die erste Säule des agof Modells. Desweiteren betreibt INFOnline das agof service center für alle agof-Angebote. nach oben

agof Qualitätssicherung (QS)
INFOnline führt als agof service center im Auftrag der agof die regelmäßige Qualitätssicherung der Online-Angebote der digital facts durch. Nach Anmeldung Ihres Online-Angebots zur digital facts wird die Qualität der technischen Umsetzungen vor dem Start des zu messenden Quartals gesichert. Erst nach einer erfolgreich abgeschlossenen Qualitätssicherung sowie der Freigabe durch die agof ist eine Veröffentlichung in der digital facts möglich. nach oben

agof service center (ASC)
Das mit Unterstützung der INFOnline betriebene agof service center dient als zentrale Anlaufstelle und steht Ihnen für alle Fragen im Zusammenhang mit der agof zur Verfügung. nach oben

Alias
Unter Alias wird ein Name verstanden, der beim Aufruf auf den FQDN verweist. Unter dem Alias existiert kein eigener Content, die Zählung erfolgt unter dem FQDN und nicht unter dem Alias. nach oben

Angebot (Digital-Angebot)
Auszug aus den IVW Richtlinien: (Die agof Messung basiert ebenfalls auf den IVW Richtlinien). Ein Digital-Angebot besteht aus einer oder mehreren Seiten, die unter ihrem gemeinsamen einfachen oder erweiterten FQDN (Fully Qualified Domain Name) aufgerufen werden. Dabei wird als Seite bezeichnet, was durch den Browser des Nutzers angezeigt wird. FQDN wiederum bezeichnet die logische Adresse eines Digital-Angebotes im Internet. nach oben

Angebotskennung
Die Angebotskennung ist die eindeutige Kennzeichnung einen Digital-Angebots. Die Angebotskennung ist einmalig. nach oben

Angebotsname
Benennung des Digital-Angebots durch den Kunden – das Angebot wird in der IVW-Ausweisung, agof digital facts unter diesem Namen ausgegeben. nach oben

Angebotsprofil
In dem Angebotsprofil sind alle wichtigen Daten rund um das Digital-Angebot zusammengefasst. nach oben

Angebotstyp
Folgende Angebotstypen stehen für die Messung zur Verfügung:

  • Web: (für stationäre/Desktop Angebote)
  • App: (für iOS-, Android-, Blackberry und WindowsPhone-Apps)
  • MEW: (für mobile-enabled Websites, mobil optimiere Websiten)
  • CTV: (connected TV) nach oben

Apple Advertising-ID
iOS-Apps, die die Ad-ID verwenden, aber keine Werbung ausliefern, gelangen nicht in den App Store. Apples Advertising ID darf ausschließlich zu Werbezwecken benutzt werden. nach oben

Application (App)
Applikationen sind Anwendungsprogramme für Smartphones, Tablets und Computer, die den Funktionsumfang des jeweiligen Gerätes erweitern. Es werden nach „nativen“ sowie „hybriden“ Apps unterschieden. nach oben

Approval Prozess
Prozess der beim Hochladen einer App in einen Store die Plausibilität und die Regeln prüft. nach oben

Auftragsverarbeitung (AV)
Von einer Auftragsverarbeitung wird gesprochen, wenn ein Dritter (Auftragnehmer) personenbeziehbare oder personenbezogene Daten für einen Auftraggeber verarbeitet. Der AV-Vertrag von INFOnline bezieht sich auf die Ip-Adress-Kürzung im Auftrag des Kunden. Ein Muster für den AV-Vertrag inden Sie hier. nach oben

Automatische Codezuordnung
Service, bei dem dem Kunden die Möglichkeit gegeben wird, die gewünschte Zuordnung des Codes im Kategoriensystem 2.0 innerhalb der Notation des Codes mitzuliefern. Das SZMnG-System erkennt anhand der Notation die gewünschte Zuordnung und nimmt diese automatisch vor. nach oben

B

Basis-Monitoring
Das Basis-Monitoring, durch das Sie nun selber die Möglichkeit haben, die wichtigsten Kennzahlen und deren Verlauf im Auge zu behalten. Bereits im Portlet werden die neu eingeführten Kennzahlen „Monitoring-Messwerte-Stunde“ und „Monitoring-Messwerte-Tag“ angezeigt. Im dahinter liegenden Modul gibt es noch deutlich mehr Auswertungs- und Analysemöglichkeiten für unsere Kunden. Das was vorher im Verborgenen passiert ist, kann nun von Ihnen selber analysiert und ausgewertet werden. nach oben

Befragungseinladung (BFE)
Ausgespielte Befragungseinladung auf einem Digital-Angebot – sichtbar für User. nach oben

Belegungseinheit
Eine Belegungseinheit ist eine mit Werbemitteln einzeln zu belegende und buchbare Einheit eines oder mehrerer Angebote. Dabei kann es sich um Angebote, Gesamtangebote, Einzelangebote, Teilbereiche von Angeboten, Gesamt- oder Einzelangeboten oder Kombinationen handeln. Die Belegungseinheiten werden von den Vermarktern auf Basis der Seitencodes (Code) individuell für die Studien der agof definiert. nach oben

Bestell Center
Mit Hilfe des Bestell Centers kann der Kunde entweder ein neues Digital-Angebot anmelden oder aber weitere Services zu seinem Digital-Angebot buchen. nach oben

C

Client
Soft- oder Hardware, die bestimmte Dienste von einem Server in Anspruch nehmen kann. Im Rahmen der Messung von Web- und MEW-Angeboten ist der genutzte Browser, im Falle der Messung einer App ist das Operating System des genutzten Endgerätes (Smartphone/Tablet) gemeint. nach oben

Client ID
Eindeutige Identifikationsnummer eines Clients im Rahmen der SZM-Messung. nach oben

Code
Der Code ist Bestandteil des SZM-Tags und dient der Kategorisierung der erfolgten Seitenaufrufe (Page Impressions) nach Art und Inhalt der aufgerufen Seite. Der Code wird durch den Websitebetreiber vergeben und muss nach dem für agof und IVW gültigen Kategoriensystem zugeordnet werden. Die über das Kategoriensystem gewonnenen Informationen werden dann von der agof im Rahmen des Profilings eingesetzt. Darüber hinaus bilden die Codes die Grundlage für die Vermarkter-individuellen Belegungseinheiten. nach oben

Code-Management
Im Code-Management des INFOnline Kunden Centers werden Codes nach folgenden Status unterschieden: Aktive, Inaktive, permanent geblockte und gelöschte Codes. nach oben

Code-Monitoring (Serviceleistung)
1. Monitoring der Codezuordnungsrate pro Online-Angebot und Hinweis per E-Mail sowie Meldung im INFOnline Kunden Center bei einer Codezuordnungsrate unter 90%.

2. Identifikation von Leercodes in IDAS und im Modul ‘Code-Management’ des INFOnline Kunden Centers durch Vergabe der Zeichenkette „Leercode_nichtzuordnungsfaehig“.

3. Monitoring von aktiven Codes pro Online-Angebot. Bei einer Überschreitung von 3.000 aktiven Codes werden Gebühren in Rechnung gestellt. nach oben

Codezuordnungsrate (CZR)
Die Codezuordnungsrate beschreibt den Anteil der Gesamt-PIs in Prozent, welche auf Codes entfallen, die nach dem IVW/agof Kategorienmodell zugeordnet wurden. nach oben

Codezuordnung
Für die Ermittlung von Nutzungsdaten für die IVW und die agof ist es notwendig, die in der Messung mitgelieferten Codes, welche den Seiteninhalt klassifizieren, im Kategoriensystem 2.0 („KAT2.0“) zuzuordnen. Die Codezuordnung wird in der Regel manuell im Kunden Center der INFOnline vorgenommen. Erleichtert wird dieser Vorgang durch den Service „automatische Codezuordnung“. nach oben

Comment
Der Comment ermöglicht Kunden mit einer dezentralen Box eigene Auswertungen. Der Comment kann über die Serviceleistung „Logfile-Bereitstellung“ ausgelesen werden. nach oben

Configuration Guide
Dokument für Neukunden, um diesen alle notwendigen Informationen für die Bereitstellung ihres Digital-Angebots im Messsystem SZMnG zukommen zu lassen. nach oben

connected TV (ctv)
Mit dem Begriff Connected TV werden Fernsehgeräte bezeichnet, mit denen auf das Internet zugegriffen werden kann. Damit umfasst der Begriff zum einen -> Smart TV-Geräte mit eingebautem Internetzugang und zum anderen Fernseher, die ihre Internet-Fähigkeit über die Verbindung mit anderen Geräten wie Konsolen, internetfähigen Bluray-Playern oder Set-Top-Boxen erlangen. Daraus abgeleitet wird der Begriff Connected TV gleichzeitig als Gattungsbegriff für Medienangebote verwendet, die für diese Geräte optimiert sind und entsprechende Werbemöglichkeiten bieten. nach oben

Cookie
Spezielle Datei, die von der SZMnG-Messung an den PC des Nutzer übertragen und im Arbeitsspeicher kurzfristig (temporärer Cookie) oder auf der Festplatte (permanenter Cookie) des Nutzers gespeichert wird. Weitere Informationen zu unserem Cookie finden Sie in der Datenschutzerklärung. nach oben

CSV-Ex- und Import
Mit der Fuktion des CSV-Ex- und Import lassen sich CSV-Dateien aus dem Kunden Center ex- und importieren. nach oben

D

Dashboard
Auf dem Dashboard findet der Kunde alle Informationen rund um sein Digital-Angebot in verdichteter Form. Das Dashboard ist unterteilt in verschiedene Portlets und bietet einen Überblick über die verschiedenen Module des Kunden Centers. nach oben

Datenschutz-Zertifikat
Geprüfter Datenschutz für SZM & SZMnG durch den TÜV Saarland. Ausführliche Informationen finden Sie hier. nach oben

Datenschutzerklärung (DSE)
Aus §13 Telemediengesetz (TMG) ergibt sich für jeden Webseitenbetreiber die Pflicht eine Datenschutzerklärung in die Webseite einzubinden. Der Einsatz von Cookies zur Messung ist in der Datenschutzerklärung zu dokumentieren. INFOnline bietet Ihren Kunden eine Vorlage zur Dokumentation des SZMnG in der eigenen Datenschutzerklärung (diese finden Sie hier). nach oben

Device ID
Eindeutige Geräteidentifikationsnummer (z. B. bei Windows Smartphones/Tablets) nach oben

Dezentrales JavaScript
Service, bei dem die Auslieferung des Mess-Scriptes von einem Server des Kunden erfolgt. nach oben

Digital Audience Measurement
Digital Audience Measurement (DAM) bezeichnet die Ermittlung von Reichweiten im Medium Online. Dabei geht es um sog. Leistungswerte, die die Nutzung von Websites beschreiben. Diese Leistungswerte werden als Währung bei der Vermarktung von Websites genutzt. Der Währungscharakter wird durch eine unabhängige Messung (INFOnline), einheitliche, marktkonsensuale Standards (agof & IVW) und eine unabhängige Prüfinstanz (IVW) erreicht. Im deutschen Online-Werbemarkt bildet der Unique User (agof / ag.ma / internet facts) die Vermarktungswährung. Page Impressions und Visits (IVW) werden ebenfalls als Währung genutzt, enthalten aber im Gegensatz zum UU keine soziodemografischen Daten. nach oben

Digital-Angebot
Überbegriff für Angebot (Desktop, mobile-enabled Website, App und connected TV) nach oben

Digitales Gesamtangebot (DGA)
Ein Digital-Angebot (dga) wird bei der agof als Gesamtangebot bei der agof im Top-Tool angezeigt. Eine Dachmarke verschiedener Vermarkter, zusammengesetzt durch stationäre und mobile Angebote. nach oben

DNS-Switch
Verfahren zur Änderung der Routing-Zuordnung einer Angebotskennung zu einer SZM-Box. Dabei wird die Verbindung einer logischen Adresse zu einer IP-Adresse hergestellt bzw. geändert. nach oben

document referrer
URL der zuletzt besuchten Seite nach oben

DOM-Scripting
DHTML, Dynamic HTML, dynamisches HTML oder neuerdings auch DOM-Scripting sind beim Webdesign verwendete Begriffe, mit denen Websites bezeichnet werden, die gegenüber normalen, statischen Seiten erweiterte Funktionalität oder Anzeigeeffekte aufweisen. Während eine normale HTML-Seite nach dem Abruf statisch und unveränderlich ist (von Hover-Effekten mit CSS abgesehen), können Seiten mit dynamischem HTML weitere Funktionalität bieten, etwa Teile der Seite verändern oder animieren. nach oben

Domain-Management
Im Domain-Management wird die Verteilung der PIs auf die einzelnen gemessenen Domains eines Angebotes angezeigt. Zusätzlich kann hier, im Falle einer IVW-Mitgliedschaft, eingestellt werden, ob eine vollständige oder nur eine teilweise Ausweisung der Angebotsbestandteile in der IVW-Ausweisung erfolgen soll. nach oben

E

Eclipse
Bei Eclipse handelt es sich um eine Entwicklungsumgebung für Android. nach oben

Error Code
Ein im Logstrom angezeigter Fehlercode. Dem Fehlercode ist in der Regel schon die Fehlerursache zu entnehmen, z. B. weist der Fehlercode “A1″ auf einen fehlenden Locallisteneintrag hin. nach oben

escape(document.referer)
Der document referer ist die vorherige vom User besuchte URL und wird zur Ermittlung des Visits benötigt. Im SZM-Tag mit JavaScript escape(document.referer) wird der document referer über eine JavaScript Funktion übergeben. In dem SZM-Tag ohne JavaScript muss der document referer serverseitig übergeben werden [referer]. nach oben

Event
Durch den Benutzer ausgelöstes Ereignis innerhalb einer App, z. B. “open app” oder “Pause” im Radiostream. nach oben

F

Flash
Flash findet heutzutage auf vielen Websites Anwendung, sei es als Werbebanner, als Teil einer Website z. B. als Steuerungsmenü oder in Form kompletter Flash-Seiten. Um Flash-Dateien betrachten zu können, ist das proprietäre Abspielprogramm Flash Player erforderlich, das als Webbrowserplugin eingebunden werden kann. nach oben

FQDN
Ein Angebot wird durch eine eigenständige URL definiert, dem sogenannten „Full Qualified Domain Name“ (FQDN). Der FQDN besteht aus dem Namen des Angebotes und der Landeskennung. Der FQDN grenzt ein Angebot eindeutig von anderen Angeboten im Internet ab. nach oben

FRABO-Variable (Fragebogen)
Wenn ein stationäres Online-Angebot für die internet facts oder ein mobiles Angebot für die mobile facts (mobile-enabled Website – MEW) gemessen wird, besteht die technische Voraussetzung für die Teilnahme bei der agof darin, dass eine Befragungseinladung auf allen Seiten Ihres Online-Angebots ausgeliefert werden kann. Ausgenommen hiervon sind nur die Homepage eines Angebotes bzw. Messenger-Angebote oder Newsletter. Weitere Ausnahmen sind möglich, müssen aber durch die agof einzeln genehmigt werden. Die Befragungseinladung wird im SZMnG über eine Variable im SZM-Tag 2.0 ausgespielt. Diese Variable löst den Aufruf des FRABO-TAGs aus. nach oben

Funktionstest
Der Funktionstest umfasst die Beurteilung der Implementierung des SZM-Tags auf einer stationären Webseite (WEB), mobilen Webseite (MEW) oder Implementierung der SZM-Library in einer Application (APPs). Im Anschluss erhält der Angebotsbetreiber einen Bericht über das Gesamtergebnis sowie der durchgeführten Nutzeraktionen (Tag-Funktionstest-Bericht). nach oben

G

Google Play Store
Auch bekannt unter “Android Market”. Elektronische Plattform zur Verteilung von Apps auf Android. nach oben

Grundgesamtheit
Grundgesamtheit bezeichnet einen Begriff, der meist in der Statistik zum Einsatz kommt. Im Bereich „Zahlen & Fakten“ beschreibt sie die Gesamtzahl der Clients des letzten eingetragenen Monats. nach oben

H

Hybride App
Native App dient als Container für den Content, in dem dann “normale Websites” aufgerufen werden. nach oben

I

Identifier for Advertising (IDFA)
Die IDFA ist eine Kennung die jedes iOS-Gerät hat. Mit dieser können Entwickler und Werbetreibende Aktivitäten für Werbezwecke erfassen. Die Kennung kann von Werbetreibenden verwendet werden, um Remarketing-Kampagnen zu schalten und Käufe oder Download-Conversions zu erfassen. In iOS6 wurde der Unique Device Identifier (UDID) durch den IDFA ersetzt. nach oben

IMEI
Abkürzung für “International Mobile Station Equipment Identity”, eine eindeutige 15-stellige Seriennummer, anhand derer jedes GSM- oder UMTS-Endgerät eindeutig identifiziert werden kann. nach oben

Integration Guide
Integration Guide dient dazu, dem Kunden alle nötigen Informationen für die Einrichtung des Digital-Angebots für die Messung im SZMnG zukommen zu lassen. Einbauanleitung für Apps, für die folgenden Betriebssysteme sind Integration Guides vorhanden: iOS, Android, Blackberry, Windows Phone. nach oben

IP-Adresse
Eindeutige physikalische Adresse eines Netzwerkinterfaces (Rechner) in einem Netzwerk (Internet) nach den Definitionen des Internet-Protokolls. Im SZM-Verfahren werden keine IP-Adressen gespeichert oder weiterverarbeitet. Die IP-Adressen werden noch in der SZM-Box in einen Hash-Code verwandelt und gelöscht und erreichen somit als Pseudonym, welches nicht zurückzurechnen ist, die verarbeitenden Instanzen. nach oben

iTunes App Store
Internet-Verkaufsportal für iOS nach oben

IVW
Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. Seit 1949 ermittelt und prüft die IVW neutral und objektiv die Verbreitung von Werbeträgern. Sie liefert mit ihren Arbeitsergebnissen zuverlässige Daten für Verbraucher, professionelle Werbetreibende und für den Leistungswettbewerb der Medien untereinander. Damit haben sich Medienanbieter, Werbetreibende und Werbeagenturen ein effektives Kontrollsystem geschaffen, das unter ihrer gemeinsamen Aufsicht steht. Für weitere Informationen siehe www.ivw.de. INFOnline ist der zentrale Messdienstleister für die IVW und sorgt für die Erhebung der Leistungswerte, die die IVW monatlich ausweist. nach oben

IVW-Richtlinien
Richtlinien, die von der IVW satzungskonform beschlossen worden sind. Sie stellen ein Übereinkommen zwischen der werbetreibenden Wirtschaft, den Agenturen und den Werbeträgern dar und stellen die Aussagekraft der Messergebnisse sicher. Die IVW-Richtlinien finden sie auf der IVW Webseite. nach oben

J

JavaScript
JavaScript ist eine Skriptsprache, die hauptsächlich für das DOM-Scripting in Web-Browsern eingesetzt wird. Dabei ist unter JavaScript die Gesamtheit aus den Eigenschaften des Browsers (beziehungsweise Clients oder Scripting-Hosts), sowie des Document Object Models (DOM) und des Sprachkerns zu verstehen. nach oben

K

Kat-Visit
Die Ausweisung des Kategorien-Visits gibt an, welche und wie viele Kategorien eines Angebots während eines Visits aufgesucht werden. nach oben

Kategorienmodell – Kat 2.0
Mit dem Kategorienmodell 2.0 können Website-Inhalte zukünftig nicht mehr nur hinsichtlich ihres Themas und Erzeugers, sondern auch in zahlreichen weiteren Dimensionen kategorisiert werden. Dies wird durch die neue Struktur ermöglicht, die zwischen Kategorien und deren Merkmalen unterscheidet. Nach derzeitigem Stand stehen die folgenden acht Kategorien zur Verfügung:

1. Sprache
2. Format
3. Erzeuger
4. Homepage
5. Auslieferung
6. App
7. Paid
8. Inhalt

nach oben

Kunden Center
Datenbankoberfläche, über die der Kunde per Internet auf seine bei INFOnline gespeicherten Daten zugreifen kann. Die Daten können über das Kunden Center eingesehen und geändert werden. nach oben

Kundenlogin
Mit dem Kundenlogin bekommt der Kunde Zugriff auf die Stammdatenpflege und kann alle seine Digital-Angebote einsehen. nach oben

Kundenprofil
In dem Kundenprofil sind alle wichtigen Daten und Ansprechpartner rund um den Kunden zusammengefasst. nach oben

Kundenvertrag
Der Kundenvertrag gilt für die Geschäftsbeziehung zwischen INFOnline und dem Kunden und regelt die Rechte und Pflichten beider Geschäftspartner. nach oben

L

Localliste
Liste von URL’s, unter denen das Angebot oder auch Teile des Angebotes erreichbar sind. Die Localliste muss die FQDN und gegebenenfalls Alias-Namen und Redirects enthalten. nach oben

Logfile
Online-Datensysteme, die Inhalte und Werbung an den Nutzer liefern, zeichnen in der Regel einen umfangreichen Satz von Verbindungsdaten auf, der Rückschlüsse auf das Nutzerverhalten zulässt. Besonders Webserver, die Multimedia-Dokumente über das World Wide Web senden, protokollieren abgerufene Dokumente und Nutzerdaten in so genannten Logfiles. nach oben

Logfilebereitstellung
Im Rahmen der Messung von Digital-Angeboten fallen neben den Messdaten, die für die Produktion der IVW- und / oder der agof-Zahlen verwendet werden, sogenannte Logstromdaten an, die dem Kunden zu Troubleshootingzwecken o. ä. in Form von Logdateien zur Verfügung gestellt werden können. nach oben

M

Mailbox
Angebotsbezogene Benachrichtigungen durch INFOnline an den Kunden im Kunden Center. nach oben

Math.random
(Math.random) ist eine JavaScript Funktion, die eine Zufallszahl generiert und diese an den Request anhängt. So wird verhindert, dass Browser (z. B. Mozilla Firefox) Content aus dem Cache nachladen. In dem SZM-Tag ohne JavaScript muss die Zufallszahl serverseitig generiert werden [random]. nach oben

Messlibrary
Software-Komponente, welche in Apps integriert werden kann, um das Nutzungsverhalten zu messen und an ein geeignetes Backend zu versenden. nach oben

Messsystem SZMnG
Skalierbares zentrales Messverfahren next Generation nach oben

mobile facts
Mit der Markt-Media-Studie mobile facts erhob die agof Reichweiten- und Strukturdaten für mobile-enabled Websites und Smartphone-Applikationen in Deutschland und liefert dem Werbemarkt umfassende Daten für die Mediaplanung. Diese Studie ist in den digital facts eingefasst. nach oben

Mobile Impression (MI)
Eine Mobile Impression ist eine Nutzeraktion innerhalb eines mobilen Angebots, die zu einem Aufruf eines Werbemittels führt oder führen könnte. Jede Nutzeraktion darf nur einmal gezählt werden. Nutzeraktionen, die zu keiner potentiellen Werbeauslieferung führen, dürfen nicht gezählt werden.

Voraussetzungen für die Zuweisung einer MI zu einem Digital-Angebot:
Der ausgelieferte Inhalt muss (bei mobile enabled Websites) den FQDN bzw. (bei Apps) den App-Namen des Angebots (oder Alias/Redirect) oder den zugewiesenen MEW- oder APP-Namen des Angebots tragen.

Nutzeraktion: Eine MI wird ausgelöst durch eine vom Nutzer durchgeführte Aktion. Darunter fallen ebenfalls: Reload, Öffnen einer App, Öffnen eines Browsers

Keine Nutzeraktion: Aufruf eines Inhalts durch eine automatische Weiterleitung (außer Redirects). Automatischer Reload. Das Aufrufen eines Inhaltes beim Schließen (auch: Background) eines Browserfensters oder einer App. Das Aufrufen von Inhalten über Robots/Spider und Ähnliches. Keine Mobile Impression: Das Scrollen innerhalb eines bereits geladenen Inhalts. nach oben

mobile OS
Abkürzung für “Mobile Operating System”, Betriebssystem für Smartphones, Tablets, PDA´s und andere mobile Endgeräte. nach oben

mobile-enabled Website (MEW)
Mobile-enabled Websites sind Internetangebote, die in Layout, Technologie und Usability für eine Darstellung auf mobilen Endgeräten insbesondere Smartphones optimiert sind. nach oben

Multi Client
Der Multi Client nutzt mehrere Rechner parallel. Es handelt sich also um eine Person, die über verschiedene PCs online geht, z. B. von zu Hause aus, von der Arbeitstelle oder von unterwegs. nach oben

Multi User
Hierbei handelt es sich um die Mehrfachnutzung ein- und desselben Rechners (Unique Client). Gerade im Haushaltsverband nutzen häufig mehrere Menschen denselben PC, halten sich aber auf unterschiedlichen Internetseiten auf. nach oben

N

Native App
Eine App, die direkt auf dem Operating System des Device läuft (muss erst geladen und installiert werden). nach oben

Neukunden-Registrierung
Bereich im Kunden Center, in dem sich ein Neukunde mit seinem Digital-Angebot und seinen Firmendaten registrieren kann und die Messung durch die INFOnline beauftragt. nach oben

Nutzer
Personen, die auf die zu messenden Angebote zugreifen. nach oben

NoScript
Service, wenn der Kunde das JavaScript nicht auf seiner Website einsetzen möchte bzw. der geringe Anteil der Nutzer, welche JavaScript auf dem Endgerät nicht aktiviert haben, erfassen möchte. nach oben

O

Opt-Out
Auf der Webseite https://optout.ioam.de/ steht eine Funktion zum Opt-Out (Widerspruchsmöglichkeit) aus der SZM-Messung zur Verfügung. Die Opt-Out Funktion wird technisch über ein spezielles Cookie realisiert, welches vom Mess-System als Opt-Out-Cookie erkannt wird. Alle Anfragen an das System, welche das Opt-Out-Cookie enthalten, werden vollständig verworfen. Es erfolgt keine Auswertung, Messung oder Anzeige dieser Anfragen. nach oben

P

Page Impression (PI)
Als Page Impression wird im SZM-(Skalierbares Zentrales Messverfahren) System ein nutzerinduzierter Abruf einer mit einem Zählpixel versehenen HTML-Seite gezählt. Das PI ist in den IVW Richtlinien definiert, die in diesem Punkt auch für die agof gelten. nach oben

Pixel Referrer
URL der aktuell aufgerufenen Seite (URL, von der aus das Messpixel abgerufen wird) nach oben

Q

Qualitätssicherung (QS)
INFOnline führt als agof service center im Auftrag der agof die regelmäßige Qualitätssicherung der Online-Angebote der daily digital facts durch. Nach Anmeldung Ihres Online-Angebots zur digital facts wird die Qualität der technischen Umsetzungen vor dem Start des zu messenden Quartals gesichert. Erst nach einer erfolgreich abgeschlossenen Qualitätssicherung sowie der Freigabe durch die agof ist eine Veröffentlichung in der digital facts möglich. nach oben

R

Redirect
Ein Redirect ist ein Aufruf, der, oft in vereinfachter Form, auf ein Angebot oder einen Teil eines Angebotes verweist. Er definiert keinen eigenen Content. nach oben

Referrer
Ein Referrer ist die Internetadresse der Website, von der der Benutzer durch Anklicken eines Links zu der aktuellen Seite gekommen ist (englisch to refer „verweisen“). Beim Abruf der Seite wird der Referrer an den Server, der die Seite bereitstellt, übermittelt. Der Referrer wird ebenfalls bei Dateien übermittelt, die in die abgerufene Seite eingebunden sind (z. B. Bilder, JavaScript-Bibliotheken, externe Stylesheets), ohne dass es einer gesonderten Benutzeraktion bedarf. nach oben

Request
Ein Request ist ein Abruf, den ein Browser initiiert, wenn ihm vom Nutzer eine bestimmte Adresse eines Servers eingegeben wird. Jedes Objekt einer HTML-Seite hat eine eigene logische Adresse und wird über Requests getrennt angefordert. So auch das Pixel des SZM. nach oben

Responsive Design
Websites passen sich automatisch dem Endgerät an (Auflösung, Darstellung) nach oben

S

Seite
Eine Seite oder Page ist die basale Zähleinheit des SZM. Der Aufruf einer Seite durch einen Nutzer wird von einer SZM-Box durch den Request eines SZM-Pixels registriert. Ein Request eines Pixels entspricht genau einer Seite, da in jeder Seite genau ein Pixel Request für die SZM-Box codiert sein darf. Der Seitenbegriff ist in den IVW-Richtlinien beschrieben. nach oben

Seitenkontingent
Ein Seitenkontingent stellt eine Gruppe von Seiten innerhalb eines Angebotes dar. Sie werden im SZM-Tag definiert und können von der INFOnline jeweils getrennt ausgewiesen werden. nach oben

Service Level Agreement (SLA)
Technischer Service, bei dem alle Messimpulse eines oder mehrerer Digital-Angebote in andere Angebotskennungen kopiert oder verschoben werden können. nach oben

Sonder-QS
Im Rahmen der Sonder-QS wird die Qualität der technischen Umsetzungen für die agof-Teilnahme getestet. Die Sonder-QS ist für den Kunden kostenpflichtig. nach oben

Servicebeschreibung
Dokument, in dem der Serviceumfang sowie die Bedingungen (z. B. Preis, Laufzeit, Kündigungsfrist) für einen Service beschrieben werden. Unsere Services finden Sie hier. nach oben

ServiceCenter IVW Online
Die INFOnline betreibt das „ServiceCenter IVW Online“. Hier wird die Kommunukation mit den Mitgliedern der IVW gebündelt. Die Beratung erfolgt unter einer zentralen Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Das gilt für alle Fragen zur IVW-Mitgliedschaft. nach oben

Software Developer Kit (SDK)
Abkürzung für “Software Developer Kit”, eine Sammlung von Werkzeugen und Anwendungen, um eine Software (APP) zu erstellen. nach oben

SSL-Offloader
Um den Nutzern des SZM-Verfahrens die Messung der Zugriffe von HTTPS-Seiten so einfach wie möglich zu machen, haben wir mit dem SSL-Offloader eine Lösung gefunden, die schnell umgesetzt werden kann und leicht handhabbar ist. Der SSL-Offloader übersetzt per HTTPS-erfolgte Zähl-Requests in HTTP und umgekehrt. Er wird zwischen die SZM-Box und den Internet-Nutzer geschaltet und ermöglicht auch die Messung mehrerer Internetangebote. nach oben

Stationäre Website (Web)
Im Gegensatz zur mobilen Internetnutzung ist die stationäre Internetnutzung ortsgebunden und findet in der Regel per Computer zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. nach oben

SZMnG – Skalierbares Zentrales Messverfahren next Generation
Mithilfe unserer neuen Generation des Skalierbaren Zentralen Messverfahrens – SZMnG – sowie einer hochleistungsfähigen Mess-Infrastruktur erheben wir die Zugriffe auf Ihre Websites, Apps und mobile-enabled Websites. nach oben

SZM-Checker
Tool, mit dessen Hilfe der Kunde die Funktion seiner Website kontrollieren kann. nach oben

SZM-Pixel
Das SZM-Pixel ist eine 1×1 Bit große Grafik. Der Abruf eines SZM-Pixels, das als Request in die Seite eingebaut wird, initiiert beim Eintreffen an der SZM-Box eine Anfrage, die im Log-File vermerkt wird. Nach Überprüfung dient dieser Eintrag zur Zählung eines Page Impression. nach oben

SZM-Tag
Der Abrufbefehl des Pixels in einer Seite wird auch als Tag bezeichnet. Der SZM-Tag ist ein spezieller HTML-Befehl, der für den Request des Zählpixels in den HTML-Dokumenten sorgt. Er kann vom Kunden mit weiteren Informationen über die Seite versehen werden, in der er eingebaut ist und erlaubt so eine schnelle und genaue Auswertung über Seiten oder Gruppen von Seiten. nach oben

SZM)+base
Werbeträgermessung nach oben

SZM)+custom
Individuelle Kundenlösungen auf Anfrage nach oben

T

Tag-Generator
Der Tag-Generator hilft dem Kunden, eigene Tags zu konfigurieren. Der Tag-Generator ist ein Bestandteil des Kunden Centers der INFOnline. nach oben

Technische Aufnahmeprüfung
Nach der technischen Umsetzung für die Messung eines Digital-Angebots, wird das Digital-Angebot von der IVW geprüft. nach oben

Technische Voraussetzungen
Um an der agof digital facts ordnungsgemäß teilnehmen zu können, müssen 5 technische Voraussetzungen erfüllt sein:

1. IVW-Mitgliedschaft
2. SZM-Tag oder Library
3. Kategorisierung
4. FRABO-Tag
5. MClient-Verfahren

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Testphase
Die Testphase beträgt in der Regel drei Monate. Sie soll dazu dienen dem Kunden ausreichend Zeit zu geben, die notwendigen Voraussetzungen (z. B. Tageinbau, Anmeldeformalitäten agof/IVW) zu erfüllen. Weiterhin dient der dritte Monat der Testphase zur Ermittlung der Jahresgebühr. Innerhalb der Testphase kann jederzeit ohne Angabe von Gründen gekündigt werden.  nach oben

Titanium mobile
Framework für App-Entwicklung iOS und Android nach oben

Turnusmäßige Prüfung
In regelmäßigen Intervallen führt die IVW Geschäftsstelle bei den Mitgliedsangeboten turnusmäßige Prüfungen durch. Bei einer turnusmäßigen Prüfung wird ein Online-Angebot auf die Richtlinien-Konformität geprüft. Beispiele für die Prüfinstanzen sind u.a. Richtigkeit der Kategorisierung und Locallisten, Look & Feel Kriterien bei Partnerangeboten. nach oben

Type
Der Type gibt die Art des zu messenden Contents an. Als Type wird in der Regel CP (Content Pixel) eingetragen. Ausnahmen: Messung von Flash-Content (FP – Flash Pixel) und die Messung von Newslettern (NP – Newsletter Pixel). nach oben

U

UDID
Abkürzung für “Unique Device Identifier”, Geräte-Identifikationsnummer bei Smartphones / Tablet-Computern nach oben

Unique User (UU)
Der UU bildet die Reichweiten-Währung in Deutschland für das Medium Online ab. Der Unique User, also der einzelne Nutzer, ist die Basis der agof internet facts. Er drückt aus, wie viele Personen in einem bestimmten Zeitraum Kontakt mit einem Werbeträger bzw. einer einzelnen Belegungseinheit hatten. Der Unique User ist die Grundlage für die Berechnung von Reichweiten und Strukturen von Online-Werbeträgern, sowie wesentlicher Faktor für die Mediaplanung wie wöchentliche und monatliche Nutzung und den Kontaktaufbau. nach oben

URL
Abkürzung für “Uniform Resource Locator”. Webadresse, identifiziert und lokalisiert eine Ressource (z. B. eine Website) über die zu verwendende Zugriffsmethode (z. B. das verwendete Netzwerkprotokoll wie HTTP oder FTP) und den Ort (location) der Ressource in Computernetzwerken. Beispiel: http://www.infonline.de oder ftp://www.infoline.de nach oben

User
Die Maschinenkennung eines Browsers, der auf einem Rechner läuft und erkennbar eine Abfrage startet. Ein User ist immer eine anonyme Kennung einer Maschine und technisch erkennbar. Er ist nicht mit dem Nutzer im Sinne der Marktforschung zu verwechseln. nach oben

User-Agent
Spezifischer Ausdruck für den genutzten Browser

Beispiele:
„Mozilla/5.0 (Windows NT 6.1; WOW64)
AppleWebKit/537.11 (KHTML, like Gecko)
Chrome/23.0.1271.64
Safari/537.11 “

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V

Visit
Der Visit ist eine von der -> IVW verwendete Größe und bezeichnet einen zusammenhängenden Nutzungsvorgang. Ein Visit beginnt, wenn ein Nutzer innerhalb eines Angebotes eine -> Page Impression erzeugt. Jede weitere Page Impression, die der Nutzer erzeugt, wird diesem Visit zugeordnet. Der Visit wird als beendet angesehen, wenn länger als 30 Minuten keine Page Impression durch den Nutzer erzeugt worden ist. Wechselt der Nutzer auf ein neues Angebot und kehrt innerhalb von 30 Minuten auf das alte Angebot zurück, so wird kein neuer Visit gezählt. Wechselt der Nutzer auf ein neues Angebot und kehrt nach Ablauf einer Frist von 30 Minuten auf das alte Angebot zurück, so wird ein neuer Visit gezählt.Die Definition des Visits finden Sie in den IVW-Richtlinien. nach oben

W

Web App
Anwendung auf einem mobilen Endgerät, welche in einem Webbrowser abläuft. nach oben

Werbeträger
Ein Angebot, das Werbeplätze anbietet, die von Dritten gebucht werden können. In der Regel wird die Eigenschaft Werbeträger durch die Veröffentlichung einer Preisliste dokumentiert. nach oben

Windows Phone Store
Internet-Verkaufsportal für Windows nach oben

X

XCode
Native Entwicklungsumgebung für iOS nach oben

XML-Download
Ergänzender Service zum IDAS, die erhobenen Mess-Daten im XML-Format abrufen zu können. nach oben

Y

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Zahlen & Fakten
Fakten & Zahlen ist die Statistik-Seite der INFOnline mit monatlichen, anonymisierten Zahlen rund um die digitale Messung. nach oben